Auf dieser Seite dürfen die Schüler und Schülerinnen eigene Beiträge veröffentlichen, die das tägliche Schulleben betreffen oder auch sich eigene Geschichten ausdenken. Ältere Berichte oder Geschichten befinden sich im Archiv.
T-Shirts für die Abschlussklassen der Annetteschule
Unsere Zebra- und Erdmännchenklasse bereiten zurzeit alles für ihren Abschluss vor. In dieser Woche haben wir unsere Abschluss-T-Shirts in Regenbogenfarben passend zum Abschlussthema gebatikt. Es war ein ganz besonderer Vormittag und die Kinder gingen unheimlich stolz ins lange Wochenende. Nun können die letzten aufregenden Tage der Grundschulzeit unserer Viertklässler mit einem Gottesdienst und der Abschlussfeier in der Turnhalle beginnen.
Die vierten Klassen haben Geschichten aus ihrer Grundschulzeit geschrieben:
Geschichten/Gedichte der Klasse 4a:
Die Annetteschule
Wir erzählen euch heute von der Annetteschule. Was unübersehbar ist: Die Schule ist sehr groß. Wenn man rein kommt und ganz nach vorne geht, dann steht da auf einem Schild „Herr Huber“. Ihr wisst nicht, wer Herr Huber ist? Ich sage es euch. Herr Huber ist der Chef von der Schule. Er sagt immer, ob etwas ansteht, oder ob heute mal die Schule ausfällt. Außerdem ist Herr Huber sehr nett. In der Bücherei gibt es Bücher. Wenn man in der Pause mit dem Lesen nicht fertig geworden ist, kann man sich das Buch ausleihen. Beim Jekits kann man sich ein Instrument aussuchen. Es macht großen Spaß und man lernt etwas dazu. Wenn man nach oben geht, sieht man sehr viele Klassenräume. Wenn man dort rein geht, sind die Räume sehr groß. Es gibt eine Tafel und eine Hausaufgabentafel. Wenn man Geburtstag hat, dann feiert man ihn mit der Klasse und der/m Lehrer:In. Man kriegt auch ein Geschenk. Wunderschön ist es draußen in der Pause. Man kann so viel spielen. Außerdem sind draußen die Lehrkräfte. Sie helfen, wenn man sich verletzt hat oder Streit hat. Manche haben Angst zu klettern und sind traurig, dann helfen die Lehrer:Innen sehr gern.
Schöne Grüße
von der Zebraklasse
Unsere Zirkusveranstaltung
In der zweiten Märzwoche hatten wir Zirkus Charlie zu Gast. Dies ist ein besonderer Zirkus, da Kinder es aufführen. Er ist da, um euch Erwachsenen zu zeigen, dass auch Kinder so etwas schaffen können! In unserer Zirkusvorstellung sind lustige Clowns aufgetreten und Seiltänzer als Matrosen verkleidet. Die Hula-Hoop-Kinder haben tolle Sachen aufgeführt. Es gab außerdem Trapezkinder, Jongleure, Tiger und die lustigen Akrobaten. Die Eltern der Kinder haben geholfen beim Schminken und Frisieren. Die Clowns haben Disko gemacht, die Tiger sind durch brennende Reifen gelaufen und die Fakire lagen und standen auf einem Nagelbrett. Sie haben Feuer auf die Hand und den Arm gemacht. Ein erwachsener Fakir spuckte Feuer und es war still. Die Zuschauer klatschten und fanden es grandios. Außerdem haben die lustigen Akrobaten eine Pyramide aus Menschen gestaltet. Während es draußen schneite, lief die Show. Es gab noch eine 20-Minuten-lange Pause, wo die Artistenkinder zu ihren Eltern konnten. In der Pause konnte man Popcorn und Cola kaufen. Am Ende war das große Finale, wo alle etwas aufgeführt haben, in der Manege und sie winkten den Zuschauern zum Abschied. Eine Woche lang trainierten die Kinder im Zirkus Charlie. Zirkus Charlie zieht nun an eine andere Schule weiter und macht neue Vorstellungen mit Kindern. Danke an die Eltern, die beim Zirkus Auf- und Abbau mitgeholfen haben. Auch an alle Eltern, die geholfen haben beim Schminken und Frisieren. Danke auch an alle Zuschauer!
Unser Schwimmunterricht
Im 3. Schuljahr fahren wir Kinder an der Annetteschule zum Schwimmunterricht. Frau Eilting ist unsere Schwimmlehrerin und sie hat uns sehr viel beigebracht. Wir hatten Spaß, aber es war auch anstrengend. Zuerst sind wir mit dem Bus zum Schwimmbad nach Mesum gefahren. Dann waren wir dort und haben uns umgezogen und wer sich umgezogen hat, musste sich auf eine Bank setzen und warten bis alle fertig waren. Wir haben uns aufgewärmt und haben Spiele und Übungen gemacht. Ich war in der Gruppe mit den besten Schwimmern, aber ich kann schon schwimmen, seit ich klein war. Ich habe beim Schwimmunterricht Bronze gemacht und mich sehr gefreut. Nach dem Spielen und Schwimmen haben wir uns gewaschen. Eigentlich sind wir nur unter die Dusche gegangen und haben uns abgeduscht, weil wir nicht so viel Zeit hatten. Dann haben wir uns angezogen und sind mit dem Bus zur Schule zurück gefahren.
Unsere Grundschulzeit
Kirchgang
Der Besuch in der Kirche war beeindruckend.
Die Kirche ist schön.
Die Kirche ist sehr groß.
Der Besuch in der Kirche war beeindruckend.
Wir haben den Gemeindesaal besucht.
Da sind schöne, wertvolle Sachen.
Der Besuch in der Kirche war beeindruckend.
Die Kirche ist schön.
(Von Wael)
Der Besuch in der Kirche
Die Kirche ist groß.
Die ganze Kirche ist voller Bänke.
In der Kirche ist es still.
Die Kirche ist so schön.
Ich sitze auf der Bank und singe ein Lied.
Die Kirche ist schön.
In der Kirche ist es still.
(Von David)
Karneval
Der Karneval war laut.
Die Polonaise zur Musik war lang.
Die Kostüme waren lustig.
Der Karneval war laut.
Überall waren Bonbons.
Es hat Spaß gemacht.
Der Karneval war laut.
Die Polonaise zur Musik war lang.
(Von Medina)
Mesumer Waldlauf
Der Mesumer Waldlauf.
Wir waren in einem Wald und haben ein Rennen gemacht.
Mädchen und Jungen waren beim Lauf getrennt.
Der Mesumer Waldlauf.
Ich habe den 2. Platz gemacht.
Alle haben ihr Bestes gegeben.
Der Mesumer Waldlauf.
Wir waren in einem Wald und haben ein Rennen gemacht.
(Von Mia)
Weihnachtsbacken
Die Plätzchen in der Annetteschule sind so süß und knusprig.
Die Plätzchen werden schön verziert.
Die Plätzchen sind zu Herzen, Sternen und Tannenbäumen geformt.
Die Plätzchen in der Annetteschule sind so süß und knusprig.
Die Plätzchen hier an der Annetteschule haben wir zur Weihnachtszeit selbst gebacken.
Die Plätzchen haben sehr lecker geschmeckt.
Die Plätzchen an der Annetteschule sind so süß und knusprig.
Die Plätzchen werden schön verziert.
(Von Melina)
Liebe Leser:Innen,
Heut möchte ich euch davon erzählen, als meine Klasse und ich im Zoo waren. Frau Grotke hatte vorher gesagt, dass wir alle Frühstück mitnehmen sollen. Am nächsten Tag haben alle Frühstück und etwas zu trinken mitgenommen. Dann haben wir uns aufgestellt. Die ganze Klasse hat sich die Jacken und die Schuhe angezogen. Wir sind zur Bushaltestelle gelaufen. Dort ist der Bus angekommen. Danach wurde das Wetter schlecht. Dann sind wir am Zoo angekommen. Dann sind wir gelaufen und haben die Affen gesehen und beobachtet. Dann sind wir weiter gegangen. Wir sind am Spielplatz angekommen und haben gefrühstückt und gespielt. Als wir weiter gegangen sind, haben wir Flamingos gesehen, die auf einem Bein standen. Dann haben die Jungs das Futter für die Bären über den Zaun geschmissen. Frau Eilting hatte es ihnen vorher gegeben. Das war toll. Nach den Bären haben wir die Tiger gesehen. Die durften wir aber nicht füttern. Wir haben noch die Pinguine gesehen. Dann sind wir wieder zur Bushaltestelle gelaufen. Mit dem Bus sind wir zur Schule gefahren und sind nach Hause gegangen.
Viele Grüße eure Letty
Zoobesuch
kalt
die Tiere
groß und stark
Wir haben die Bären gefüttert.
toll
(Von Hakim)
Der Mesumer Waldlauf
Wir waren beim Mesumer Waldlauf.
Wir haben Medaillen bekommen.
Wir haben gespielt.
Wir waren beim Mesumer Waldlauf.
Wir haben Fotos gemacht.
Mache sind Erste geworden.
Wir waren beim Mesumer Waldlauf.
Wir haben Medaillen bekommen.
(Von Anastasia)
Zoobesuch
Wir waren im Zoo.
Es hat doll geregnet.
Und wir waren auf dem Spielplatz.
Wir waren im Zoo.
Und wir haben Tiere gesehen.
Und wir haben Affen gesehen.
Wir waren im Zoo.
Es hat doll geregnet.
(Von Joel S.)
Schule
toll
die Schule
groß und laut
Bringt mir viel bei.
Schule
(Von Phillip)
Hier nun noch einige Fotos aus der 4a
Hier kommt nun eine Geschichte zum Gruseln – geschrieben von Marlene aus der 3a:
Leon, Greta und das Vampirgeheimnis
Leon lag wach im Bett. Er konnte nicht schlafen. Draußen pfiff ein wilder Sturm. Die Fenster klapperten und der Mond stand am Himmel. Plötzlich versteckte sich der Mond hinter den Wolken. Es sah so aus, als ob ein Mensch angeflogen kam. Leon rieb sich die Augen. „Träume ich ?“ Es kam immer näher und Leon drehte sich einfach um. Nach 15 Minuten schaute er sich noch einmal um. Da sitzt ein Mädchen, dachte er, genauer gesagt ein Vampirmädchen. Das Mädchen konnte ihm gar nicht sagen, wer es ist, denn genau in diesem Augenblick schrie Leon: „Hilfe! Hilfe! Ein Vampir!“ Seine Eltern ignorierten sein Schreien einfach, denn er schrie immer so herum, wenn er einen Albtraum hatte. Aber diesmal war es kein Traum. Das Mädchen sprach mit ihm und er antwortete. „Habe keine Angst. Wie heißt du ?“, fragte ihn das Mädchen. „Ich heiße Leon.“ „Ich bin Greta. Leon du musst uns helfen.“ „Worum geht es denn?“ „Erzähle ich dir auf dem Flug. Spring auf!“ So flogen die beiden durch die Nacht und der Mond zeigte ein freundliches Gesicht. „Es geht um den Nachtwächter. Er ist kurz davor unser Geheimnis zu erfahren. Endstation, da unten ist der Friedhof.“ Sie gingen zum Vampirhaus, dem riesigen Sarg. In dem Sarg war es so gemütlich wie bei Leon zu Hause. „Also der Nachtwächter heißt Herr Blutwurst, weil er Blutwurst liebt. Ich brauche deine Hilfe beim Blutwurst auslegen. Ich möchte ihn damit in ein fernes Land locken.“ So legten sie die ganze Nacht lang Blutwurst aus. In der nächsten Nacht feierten sie ein großes Fest und sahen zu, wie Herr Blutwurst der Fährte folgte. Ende!
Das hässliche Mädchen
Es war einmal ein Mädchen. Sie wurde in der Schule geärgert, weil sie zu hässlich war.
Auf einmal bekam sie einen Brief von dem schönsten Jungen der Schule.
Sie konnte es nicht glauben, sie wurde zum Geburtstag eingeladen.
Der Junge und sie wurden gute Freunde.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Geschrieben von Jana
Der Riese, die Prinzessin und der kleine Hirsch
Es war einmal eine Prinzessin. Sie war sehr schön, nett und lieb. Sie wollte einen Freund haben. Aber niemand wollte mit ihr Freundschaft schließen.
Bei einem Spaziergang traf sie einen Hirsch. Es war sehr freundlich zu ihr. Die Beiden verbrachten den ganzen Tag zusammen und verstanden sich wunderbar. Am Abend, als es Zeit war, sich zu verabschieden, fragte die Prinzessin den Hirschen, ob er mit ihr im Schloss leben wollte.
„“Leider, habe ich schon einen Freund. Es ist der Riese.“, antwortete der kleine Hirsch.
Da wurde die Prinzessin sauer und fing den Hirsch ein und nahm ihn mit in den Schlossgarten. Am nächsten Tag suchte der Riese seinen Freund, den Hirschen. Aber egal, wo er suchte, er konnte ihn nicht finden.
Nach 5 Tagen kam er zum Schloss und sah den Hirschen. Er war in dem Irrgarten. Der Riese zerstampfte den Irrgarten und rettete ihn. Als sie gehen wollten, hörten sie die Prinzessin weinen.
Da rief der Riese: „Wenn du einen Freund haben willst, musst du nicht so gemein sein!““ Da fragte die Prinzessin: „Darf ich denn mit euch mitkommen?“ Der Riese antwortete: „Ja klar, darfst du das.“ Zusammen gingen sie zu dritt weg.
Und wenn sie noch leben, dann leben sie glücklich und zufrieden.
Geschrieben von Marina